Sopranistin

Joo-Anne Bitter

Operasinger

Joo-Anne Bitter

Sopranistin

Die deutsche Sopranistin Joo-Anne Bitter gilt heute vor allem im jugendlichen Wagnerfach als Idealbesetzung.

Ihren von Presse und Publikum gefeierten Rollendebüts der Elsa im Lohengrin und Eva in Die Meistersinger von Nürnberg bei den Tiroler Festspielen Erl in Österreich und Tourneen nach China folgte Anfang der Spielzeit 19/20 erfolgreich ihre erste Elisabeth in Tannhäuser am Stadttheater Klagenfurt (Dirigat Nicholas Carter).

Sie wählte wegweisende Partien des deutschsprachigen Faches wie Pamina in Mozarts Zauberflöte, Agathe in Webers „Der Freischütz“, Marie in Smetanas „Die verkaufte Braut“, Malwina in Marschners „Der Vampyr“, Rosalinde in Strauß’ „Die Fledermaus“ und erste Wagner Partien wie Waldvogel im „Siegfried“, Freia im „Rheingold“ und 3. Norn in der „Götterdämmerung“.

In der letzten Spielzeit pflegte sie den lyrischen Charakter ihres vollen Soprans mit Partien wie Elsa in Wagners “Lohengrin“ Contessa in Mozarts „Le Nozze di Figaro“ (Theater Lübeck) und Helmwige/Gerhilde in Wagners „Walküre“ (Staatstheater Oldenburg).

In Deutschland gastierte sie an namhaften Opernhäusern wie das Badische Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater Meiningen, Theater Lübeck, Staatsoperette Dresden u.a. war aber vor allem international im Opern- und Konzertbereich in Österreich, Italien, Tschechien, Russland, China und den USA tätig.

Sie arbeitete mit international gefragten Orchestern wie Moskauer Symphony Orchester, Tschechisches Philharmonie Orchester, Karlsbader Symphonie Orchester, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich u.a. und Dirigenten wie Gustav Kuhn, Libor Pešek, Arthur Arnold, Martin Lebel, Alfred Eschwé, Justin Brown, Nicholas Carter u.a. zusammen.

Als Künstlerin sucht sich Joo-Anne Bitter gezielt Rollen, künstlerische Partner und Spielstätten und legt den Fokus konsequent auf die stete Weiterbildung ihres stimmlichen Potenzials. Bei der Wahl ihrer Engagements lässt sie sich dabei zunehmend auch von ihrem Selbstverständnis leiten, dass eine gefragte Sopranistin mit ihrer Stimme auch denen Gehör verleihen kann, die sozial benachteiligt sind. Zahlreiche Charity- und non- profit-Auftritte verhalfen ihr dabei zu dem Ruf einer altruistisch schaffenden und gesellschaftlich engagierten Künstlerin.

Presse

5/5
“Joo Anne Bitter as Elsa is best described as probably the best Elsa I ever heard. Her light but rich soprano voice sounds beautiful and controlled throughout her whole range and she perfectly sang the role without any problematic moments. From her first notes to the very last ones she just gave a marvelous performance and despite her singing also looked beautiful with her long flowing blonde hair. BRAVA!“”
DAniel Url
Operamusicologist.blogspot
5/5
“(Joo-Anne Bitter) ist zu einem sehr erfolgreichen Rollendebut zu gratulieren! Sie überzeugt nicht nur mit ihrer klaren und in allen Lagen ausgeglichenen Stimme und mit makelloser Artikulation - sie überzeugt durch ruhige Ausstrahlung auch als Darstellerin.”
Hermann Becke
deropernfreund.de
5/5
“Aber auch solistisch überzeugen die Leistungen. ……gut geerdet ohne überirdischen Heiligenschein zeigt Joo-Anne Bitter Elisabeth als nicht nur still-duldende Liebende.”
Karl Harb
SAlzburger Nachrichten

Kontakt

Balmer&Dixon Management AG

Kreuzstrasse 82

CH-8032 Zürich

E-Mail: mail@badix.ch

Website: www.badix.ch

 

Opera Vladarski

Döblinger Hauptstraße 57/18, A-1190 Wien

E-Mail: opera@vladarski.com

Website: www.operavladarski.com

News

Richard Strauss Lieder

Richard Strauss Tage 2025, 28. Juni 2025

Sinfoniekonzert II mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Dirigent Rémy Ballot